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Erst Check-up, dann Check-in
30. Oktober 2014
Prophylaxe – Vom Baby zum Erwachsenen
11. Mai 2015

Karies ist in den Industrienationen trotz umfangreicher Prophylaxe immer noch die Hauptursache für die Entfernung von Zähnen. Durch die Umsetzung verschiedener Maßnahmen kann das Kariesrisiko jedoch stark reduziert werden. Die Ursachen von Karies sind kariesauslösende Mikroorganismen (Plaque), unzureichende Mundhygiene und Fehlernährung (z.B. häufige Aufnahme von Zucker).

Maßnahmen zur Prävention

Mundhygiene

Eine gründliche zweimalige tägliche Zahnreinigung mit einer guten Zahnbürste beugt Zahnfleischentzündungen vor und entfernt Bakterien von der Zahnoberfläche. Es ist zu empfehlen die Zahnbürste alle 3 Monate auszutauschen, damit die Reinigungsleistung der Borsten gewährleistet bleibt. Wichtig ist auch die Entfernung von Bakterien aus Zahnzwischenräumen, dazu wird Zahnseide oder andere Hilfsmittel verwendet. Zusätzlich zur häuslichen Mundhygiene sollte zweimal jährlich eine Professionelle Zahnreinigung (PZR) in der Zahnarztpraxis durchgeführt werden.

Ernährung

Zur zahnschonenden Ernährung sollte darauf geachtet werden kohlenhydrat- und säurehaltigen Zwischenmahlzeiten zu vermeiden. Die kohlenhydrat- und säurehaltigen Speisen können im Rahmen der Hauptmahlzeiten eingenommen werden. Zur Neutralisierung von Säuren nach der Einnahme einer Mahlzeit können zuckerfreie Kaugummis gekaut werden. Dadurch erhöht sich der Speichelfluss und Speisereste werden ausgespült. Eine ausgewogene Ernährung trägt nicht nur zu einem positiven Gesamtgesundheitsstand bei, sondern hilft auch den Zähnen gesund zu bleiben.

Fluoride – Welche Maßnahmen sind empfohlen?

Um eine möglichst optimale kariesprophylaktische Wirkung der Fluoride zu gewährleisten, ist eine kontinuierliche Anwendung nötig. Die tägliche Anwendung erfolgt dabei über die Zahnpasta beim Zähneputzen.

Fluoride in der Zahnpasta

Zahnpasta sollte, besonders von Kindern, nicht verschluckt werden. Kinder im Alter bis zum 2. Lebensjahr sollten daher einmal täglich nur eine geringe Menge von fluoridhaltiger Kinderzahnpasta zum Reinigen der Zähne verwenden. Bis zum Alter von 6 dann zweimal täglich und ab dem ca. 6. Lebensjahr (Durchbruch der ersten bleibenden Zähne) kann fluoridhaltige Zahnpasta für Erwachsene verwendet werden.

Fluoridtabletten

Es gibt auch Fluoridtabletten deren tägliche Anwendung bei Kleinkindern einfacher ist. Sie sollten jedoch nicht zusätzlich zur fluoridhaltiger Zahnpasta und fluoridhaltigem Speisesalz eingenommen werden.

Einfaches Fluoridgel und Fluoridspülung

Ab dem Schulalter kann auch wöchentlich ein Fluoridgel oder täglich eine Fluoridspülung angewendet werden.

Fluoridlack und Fluoridgel

Fluoridlack wird beim Zahnarzt mehrmals jährlich aufgetragen.

Fluoride beim Kochen

Neben der Anwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta sollte im Haushalt beim Kochen und Backen fluoridhaltiges Speisesalz verwendet werden.

Was bewirken Fluoride?

  • Fluoride helfen dem Körper Kalziumphosphate schneller in den Zahnschmelz einzubauen und unterstützen so die Remineralisation der Zähne und die Vermeidung von Karies.
  • Auch die Fluoride selbst werden im Zahnschmelz eingelagert, so sind immer Fluoride vorhanden um die Remineralisation zu ermöglichen.
  • Fluoride, die über Zahnpasta oder entsprechendes Gel auf die Zähne gelangen, bilden eine Deckschicht aus Kalziumfluorid. Diese Deckschicht hilft Säuren zu neutralisieren, bevor sie Schaden anrichten können.
  • Fluoride dringen in Bakterien ein und stören ihren Stoffwechsel.

Quellen: http://www.bzaek.de http://www.dgzmk.de

Kariesprävention

Karies ist in den Industrienationen trotz umfangreicher Prophylaxe immer noch die Hauptursache für die Entfernung von Zähnen. Durch die Umsetzung verschiedener Maßnahmen kann das Kariesrisiko jedoch stark reduziert werden. Die Ursachen von Karies sind kariesauslösende Mikroorganismen (Plaque), unzureichende Mundhygiene und Fehlernährung (z.B. häufige Aufnahme von Zucker).

Maßnahmen zur Prävention

Mundhygiene

Eine gründliche zweimalige tägliche Zahnreinigung mit einer guten Zahnbürste beugt Zahnfleischentzündungen vor und entfernt Bakterien von der Zahnoberfläche. Es ist zu empfehlen die Zahnbürste alle 3 Monate auszutauschen, damit die Reinigungsleistung der Borsten gewährleistet bleibt. Wichtig ist auch die Entfernung von Bakterien aus Zahnzwischenräumen, dazu wird Zahnseide oder andere Hilfsmittel verwendet. Zusätzlich zur häuslichen Mundhygiene sollte zweimal jährlich eine Professionelle Zahnreinigung (PZR) in der Zahnarztpraxis durchgeführt werden.

Ernährung

Zur zahnschonenden Ernährung sollte darauf geachtet werden kohlenhydrat- und säurehaltigen Zwischenmahlzeiten zu vermeiden. Die kohlenhydrat- und säurehaltigen Speisen können im Rahmen der Hauptmahlzeiten eingenommen werden. Zur Neutralisierung von Säuren nach der Einnahme einer Mahlzeit können zuckerfreie Kaugummis gekaut werden. Dadurch erhöht sich der Speichelfluss und Speisereste werden ausgespült. Eine ausgewogene Ernährung trägt nicht nur zu einem positiven Gesamtgesundheitsstand bei, sondern hilft auch den Zähnen gesund zu bleiben.

Fluoride – Welche Maßnahmen sind empfohlen?

Um eine möglichst optimale kariesprophylaktische Wirkung der Fluoride zu gewährleisten, ist eine kontinuierliche Anwendung nötig. Die tägliche Anwendung erfolgt dabei über die Zahnpasta beim Zähneputzen.

Fluoride in der Zahnpasta

Zahnpasta sollte, besonders von Kindern, nicht verschluckt werden. Kinder im Alter bis zum 2. Lebensjahr sollten daher einmal täglich nur eine geringe Menge von fluoridhaltiger Kinderzahnpasta zum Reinigen der Zähne verwenden. Bis zum Alter von 6 dann zweimal täglich und ab dem ca. 6. Lebensjahr (Durchbruch der ersten bleibenden Zähne) kann fluoridhaltige Zahnpasta für Erwachsene verwendet werden.

Fluoridtabletten

Es gibt auch Fluoridtabletten deren tägliche Anwendung bei Kleinkindern einfacher ist. Sie sollten jedoch nicht zusätzlich zur fluoridhaltiger Zahnpasta und fluoridhaltigem Speisesalz eingenommen werden.

Einfaches Fluoridgel und Fluoridspülung

Ab dem Schulalter kann auch wöchentlich ein Fluoridgel oder täglich eine Fluoridspülung angewendet werden.

Fluoridlack und Fluoridgel

Fluoridlack wird beim Zahnarzt mehrmals jährlich aufgetragen.

Fluoride beim Kochen

Neben der Anwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta sollte im Haushalt beim Kochen und Backen fluoridhaltiges Speisesalz verwendet werden.

Was bewirken Fluoride?

  • Fluoride helfen dem Körper Kalziumphosphate schneller in den Zahnschmelz einzubauen und unterstützen so die Remineralisation der Zähne und die Vermeidung von Karies.
  • Auch die Fluoride selbst werden im Zahnschmelz eingelagert, so sind immer Fluoride vorhanden um die Remineralisation zu ermöglichen.
  • Fluoride, die über Zahnpasta oder entsprechendes Gel auf die Zähne gelangen, bilden eine Deckschicht aus Kalziumfluorid. Diese Deckschicht hilft Säuren zu neutralisieren, bevor sie Schaden anrichten können.
  • Fluoride dringen in Bakterien ein und stören ihren Stoffwechsel.

Quellen: http://www.dgzmk.de/  http://www.bzaek.de

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